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Gesellschaftsrecht/M&A - Insolvenzrecht & Restrukturierung
Dr. Christian Ulrich Wolf ist Partner und Standortleiter des Hamburger Büros von ADVANT Beiten sowie Mitglied der Praxisgruppe Corporate/M&A. Er berät nationale und internationale Unternehmen und Finanzinvestoren bei Unternehmenskäufen, Joint Ventures, Venture Capital-Transaktionen, Um- und Restrukturierungen sowie umfassend im Gesellschaftsrecht. Daneben berät er regelmäßig bei Post-M&A-Streitigkeiten.
Dr. Christian Ulrich Wolf studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2003 wurde er zur Anwaltschaft in Deutschland zugelassen. Seit 2020 ist er Partner bei ADVANT Beiten.
„Christian Ulrich Wolf behält bei Vertragsverhandlungen das ganze Bild im Blick, erkennt sofort Widersprüche und bietet schnell gute Lösungsvorschläge.“
Dr. Christian Ulrich Wolf ist „TOP Anwalt 2021“ im Rechtsgebiet Gesellschaftsrecht
Publikationen:
Zuständigkeitssphären des Insolvenzverwalters und der Gesellschaftsorgane in der Insolvenz der Aktiengesellschaft
Dr. Christian Ulrich Wolf und Torsten Cülter
in: SanB, 3/2021, S. 77 ff.
Co-Autor in Göthel (Hrsg.), Grenzüberschreitende M&A-Transaktionen, 5. Aufl. 2020;
Co-Autor in Göthel (Hrsg.), Grenzüberschreitende M&A-Transaktionen, 4. Aufl. 2015;
Co-Autor in Büchel/v.Rechenberg (Hrsg.), Handbuch des Fachanwalts Handels- und Gesellschaftsrecht, 3. Aufl. 2015;
Schuldrechtliche Verlustdeckungszusagen, ZIP 2006, S. 1885 – 1892;
Die Erfüllung von Verlustausgleichsansprüchen im Vertragskonzern, DStR 2006, S. 1847 – 1851;
Die Patronatserklärung, 2005;
Das Statut der harten Patronatserklärung, IPRax 2000, S. 477 – 450;
Erlöschen von Kreditsicherheiten Dritter nach US-amerikanischem Insolvenzrecht und Wirkungsanerkennung im Inland, IPRax 1999, S. 444 – 450;
Grenzüberschreitende Umweltschäden im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht, in: Wolfrum/Langenfeld (Hrsg.). Umweltschutz durch Internationales Haftungsrecht, 1999, S. 353 – 407;
Feststellungsklage und Anspruchsgrundlagenkonkurrenz im Rahmen von Art. 5 Nr. 1 und Nr. 3 LugÜ, IPRAX 1999, S. 82 – 87.