München, 10. September 2025 – Bereits zum elften Mal untersuchte bulwiengesa als unabhängiges Analyseunternehmen der Immobilienbranche mit Unterstützung von ADVANT Beiten die Renditepotenziale der deutschen Immobilienmärkte.
Am gestrigen Dienstag, 9. September, wurde in unserem Münchner Büro die daraus resultierende 5%-Studie vorgestellt. Zusammengefasst ergeben sich folgende Ergebnisse:
Produktionsimmobilien führen Renditeranking mit über 6% IRR an
Wohnen: A-Märkte unter Druck, B-Märkte und Universitätsstädte stabilisieren sich
Microliving profitiert vom anhaltenden Wohnraummangel
Non-Core-Segment bietet Chancen für spezialisierte Investoren
Sven Carstensen und Anna Wolfgarten von bulwiengesa stellten die Studienergebnisse den rund 50 anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern kompakt vor. Es folgte eine Paneldiskussion zur aktuellen Marktsituation mit Dr. René Maler (Arrow), Florian Baumann (ADVANT Beiten), Marianne Sar und Norbert Wögler (Redserve/ATP Architekten), Oliver Rohr (bulwiengesa) sowie Jelena Hundt (Berlin Hyp/LBBW).
Angeregte Diskussionen nach der Präsentation und ein ungezwungenes Get-together trugen zu einer rundum gelungenen Auftaktveranstaltung bei. Wie bereits in den vergangenen Jahren auch, führen ADVANT Beiten und bulwiengesa die Präsentation der Ergebnisse als Roadshow durch.
Die nächsten Termine: 16.09. in Frankfurt; 22.09. in Berlin; 23.09. in Hamburg und 24.09. in Düsseldorf.
Über die 5 %-Studie
Die 5 %-Studie bietet seit 2015 einen kompakten Marktüberblick und liefert einen neuen Ansatz bei der Beschreibung von Immobilienmärkten. Anhand eines dynamischen Modells ermittelt die Studie die wahrscheinliche interne Verzinsung (IRR) einer Investition bei einer angenommenen Haltedauer von zehn Jahren. Damit können jährliche Renditen für Investitionen berechnet und die Ertragsaussichten verschiedener Assetklassen gegenübergestellt werden. Die interne Zinsfußmethode unterscheidet sich von einer am Markt üblichen statischen Renditebetrachtung und findet bei vielen Investoren Anwendung. Die Einordnung von Immobilieninvestments erfolgt nach Core- und Non-Core-Assets. Kriterien sind Cashflow-Sicherheit und Liquidität.
Die vorliegende 5 % Studie untersucht die Performanceerwartungen der wichtigsten Assetklassen, die aktuell den deutschen Investmentmarkt dominieren: