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    26.03.2015

    Moskauer Wirtschaftsforum - Geschäftsbedingungen in Russland aus der Sicht deutscher Unternehmen: Erfahrungen, Probleme und Lösungswege

    Am 26. März 2015 wird im Rahmen des Moskauer Wirtschaftsforums ein Rundtischgespräch zum Thema "Geschäftsbedingungen in Russland aus der Sicht deutscher Unternehmen: Erfahrungen, Probleme und Lösungswege" stattfinden. Die Veranstaltung dauert von 14:30 bis 17:30  Uhr. Veranstaltungsort: Lomonossov-Gebäude der Moskauer Staatlichen Lomonossow-Universität, Lomonosovskij prospekt, 27, Geb. 1. Arbeitssprachen sind Englisch und Russisch.

    Bei Interesse bitten wir Sie um folgendes:

    1) Melden Sie sich auf der Webseite des Moskauer Wirtschaftsforums unter http://reg.me-forum.ru/anketa.php?lang=eng  bis einschließlich zum 18.03.2015 an, danach bekommen Sie auf Ihre E-Mail-Adresse eine Bestätigung mit einem Strichcode zugesendet, die bitte auszudrucken und mitzunehmen ist. Die Anmeldung ermöglicht Ihnen die Teilnahme nicht nur am Rundtischgespräch, sondern auch an allen anderen Veranstaltungen des Moskauer Wirtschaftsforums am 25. und 26. März 2015  http://me-forum.ru/agenda/.

    2) Benachrichtigen Sie uns über Ihre erfolgte Anmeldung per E-Mail: vm@me-forum.ru.

    Wir würden uns sehr darüber freuen, Sie als Teilnehmer dieser Veranstaltung des Moskauer Wirtschaftsforums begrüßen zu dürfen!

    Programm:

    • Wie bewerten Sie die aktuelle Marktsituation und die Perspektiven der Geschäftsent-wicklung in Russland?
    • Welche Themen stellen die größten Herausforderungen für Ihre lokalen russischen Ge-sellschaften dar? Stellen sich diese Herausforderungen für russische Gesellschaften oh-ne ausländische Beteiligung in vergleichbarerer Form?
    • Welche Auswirkungen die neue Industriepolitik hat, insbesondere die Tendenz zum Im-portersatz und die Forcierung der Lokalisierung, auf Ihr Geschäft in Russland?
    • Wie bewerten Sie die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen?
    • Wie bewerten Sie die aktuelle Situation um Projektfinanzierungen?
    • Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit russischen Behörden?