Englisch / Deutsch
Konfliktlösung - Steuerrecht - Vermögensnachfolge & Stiftungsrecht
Dr. Gerrit Ponath ist Partner bei ADVANT Beiten in Frankfurt a.M. und Co-Head der Praxisgruppe Vermögen, Nachfolge, Stiftungen. Sein Tätigkeitsbereich umfasst die Beratung von Privatpersonen und (Familien-)Unternehmern bei allen Fragen der (inter-)nationalen Vermögensnachfolgeplanung und Steueroptimierung des Vermögens. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung von Stiftungen und Vereinen in allen stiftungs- und vereinsspezifischen rechtlichen und steuerlichen Fragen. Im Fokus steht dabei die Planung und Umsetzung von strukturellen Maßnahmen, insbesondere im Hinblick auf die Erfüllung der Vorgaben des Gemeinnützigkeitsrechts, ferner die Abstimmung mit Aufsichtsbehörden und der Finanzverwaltung. Darüber hinaus ist Herr Dr. Ponath verstärkt forensisch tätig, insbesondere im Rahmen von wirtschafts-, erb- und steuerrechtlichen Auseinandersetzungen.
Dr. Gerrit Ponath studierte Rechtswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und wurde im Jahr 2006 zur Anwaltschaft in Deutschland zugelassen. Die Zulassung als Fachanwalt für Erbrecht erfolgte 2010, die Zulassung als Fachanwalt für Steuerrecht 2012. Seit 2007 ist er bei ADVANT Beiten tätig, seit 2010 als Partner.
Dr. Gerrith Ponath wurde für den Bereich Private Clients und Nonprofits in die Hall of Fame aufgenommen.
„Allen voran ist hier unser Hauptansprechpartner, Herr Dr. Gerrit Ponath, zu nennen, der nicht nur ein hervorragender Kenner der Stiftungsszene, sondern darüber hinaus jederzeit ansprechbar ist und stets hervorragende und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt.“;
„Präzision in der Analyse, Hartnäckigkeit in der Interessenvertretung und Umsetzung, Pragmatismus in der Lösungsfindung.“
Dr. Gerrit Ponath wurde von Best Lawyers im Bereich Vermögen und Nachfolge als „Lawyer of the Year“ ausgezeichnet.
Dr. Gerrit Ponath wird als „Führender Name“ im Bereich Private Clients and Nonprofits ausgezeichnet.
„Dr. Gerrit Ponath ist eine Persönlichkeit, die gleichermaßen hochgradig kompetent wie persönlich überzeugend ist. Sowohl als Referent als auch im persönlichen Mandat spricht Herr Dr. Ponath stets die richtige Sprache und bringt die Dinge auf den Punkt.“
„Dr. Gerrit Ponath verfügt über ein sehr tiefes und breites Wissen sowie über einen enormen Erfahrungsschatz. Er ist jederzeit kurzfristig verfügbar und ansprechbar. Ich schätze die Arbeit mit ihm sehr, da die sehr professionelle Geschäftsbeziehung mit ihm durch ein angenehmes Wesen in der Zusammenarbeit unterstrichen wird.“
„Herr Dr. Ponath verfügt über ein überaus tiefes Wissen im Bereich der Stiftungen und des Generationenmanagements. Als Partner im Austausch für uns und unsere Kunden überaus wertvoll!“
Dr. Gerrit Ponath wird als „Führender Name“ im Nonprofit-Sektor ausgezeichnet.
„Allen voran ist hier unser Hauptansprechpartner Herr Dr. Ponath zu nennen, der nicht nur ein hervorragender Kenner der Stiftungsszene, sondern darüber hinaus jederzeit ansprechbar ist und stets hervorragende und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt.“, Mandant
Publikationen:
Stiftung als Nachfolgeinstrument 2. Auflage (Co-Autor, C.H. Beck 2024);
Was lange währt, wird nicht immer gut: Diskussionsfelder des neuen Stiftungsrechts (in: ZEV 2021, S. 605 ff., Co-Autor Dr. Georg Tolksdorf);
Asset Protection im deutschen Recht (3. Auflage, Bonn, zerb verlag, 2019, Co-Autor Dr. Christian von Oertzen);
Gründung einer (steuerbegünstigten) Stiftung von Todes wegen, StiftungsManager - Recht, Organisation, Finanzen (Kapitel 4.4, Stand April 2017, Hamburg, Erich Schmidt Verlag);
Die Stiftung in der Erbeinsetzung, StiftungsManager - Recht, Organistion, Finanzen (Kapitel 4.3, Stand September 2016, Hamburg, Erich Schmidt Verlag, Co-Autorin Susan Pischel-Bowien);
Stiftung als Nachfolgeinstrument (Co-Autor, C.H. Beck 2015);
Zur Zulässigkeit von Testamentsvollstreckung bei Stiftungen (KSzW 2014, S. 182 ff., Co-Autorin Katharina Fink);
Gefahrenquellen für Nachlassbeteiligte in WpHG und WpÜG (Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge, 7/2013, S. 361 ff., Co-Autor Stefan Raddatz);
Asset Protection im deutschen Recht (2. Auflage, Bonn, zerb verlag, 2013, Co-Autor Dr. Christian von Oertzen);
Dauertestamentsvollstreckung und Stiftungen (unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungserrichtung von Todes wegen) (ZErb 11/2012, S. 253 ff.);
Rechtsmittel gegen Zinsen bei schleppender Bearbeitung durch das Finanzamt (Der Betrieb 2011, S. 959 ff., Co-Autor Jörg Walzer);
Die liechtensteinische Stiftung: Ein Gestaltungsinstrument zur Asset Protection für deutsche Privatpersonen (Private - Geld Special 2009, S. 32 ff.);
Die Bindungswirkung beim Erbvertrag trotz Ausschlagung (Festschrift für Prof. Dr. Jürgen Damrau, 2007, S. 95 ff.);
Die Beschränkungen der Testierfreiheit durch das Testamentsrecht (zerb verlag, November 2006);
Vermögensschutz durch Güterstandswechsel (Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 2006, S. 49 ff.);
Vermögensschutz durch Lebensversicherungen (Zeitschrift für Erbrecht und Vermögensnachfolge 2006, S. 242 ff.).
Vorträge:
Präsentation „Stiftungen und Testamentsvollstreckung“ vom Seminar „Aktuelles für steuerbegünstigte Organisationen“, Frankfurt am Main, 19. Mai 2015;
Erbrecht & Testamentsgestaltung – Gute Gründe für ein Testament (2014);
Präsentation „Fallstricke bei Sachspenden" vom Seminar „Aktuelles für steuerbegünstigte Organisationen“, Frankfurt am Main, 15. März 2013;
Präsentation „Aktuelle Entwicklungen im Zivil- und Steuerrecht“ vom Seminar „Aktuelles für steuerbegünstigte Organisationen“, Frankfurt am Main, 15. März 2013;
Tod und Sünde – Fehler bei der Vermögens- und Unternehmensnachfolge (2013);
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung richtig gestalten (2013);
Tipps und Tricks zum Testament – Was man aus den Fehlern der „Schönen und Reichen“ bei der Vermögens- und Unternehmensnachfolge lernen kann (2013);
Fallstricke bei Sachspenden (2013);
Die Neufassung des Anwendungserlasses zur Abgabenordnung für gemeinnützige Körperschaften / Gesetz zur Stärkung des Ehrenamtes (2013);
Stiftungen als mögliches Gestaltungsinstrument im Rahmen der Unternehmensnachfolgeplanung (2009);
Neues zum Thema Erbrecht unter besonderer Berücksichtigung des „Behindertentestaments“ (2008);
Reformen des Gemeinnützigkeits-, Erb- und Erbschaftsteuerrechts (2008);
Umsatzsteuer- und Zweckbetriebe (2007).