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Falk Tischendorf moderiert Gesprächsrunde zu den Neuregelungen der Sonderinvestitionsvereinbarung (SPIK 2.0) mit Wassilij Osmakow, dem stellvertretenden Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation

Am 27. September 2019 trafen sich 30 Vertreter von Mitgliedsunternehmen der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Matthias Schepp zu einem Gespräch mit dem stellvertretenden Minister Wassilij Osmakow im Ministerium für Industrie und Handel der Russischen Föderation.

Gegenstand der von Vorstandsmitglied Falk Tischendorf moderierten Gesprächsrunde waren die bereits in Kraft getretenen und geplanten Neuregelungen des Verfahrens zum Abschluss von Sonderinvestitionsvereinbarungen (SPIK 2.0) sowie die Erwartungen deutscher Unternehmen an dieses Verfahren bei der Umsetzung von Investitionsvorhaben in der Russischen Föderation. Insbesondere wurden die Anforderungen an die Registrierung und Bewertung hochmoderner Technologien, die Fristen für die Antragstellung, das Aus-schreibungsverfahren zum Abschluss von Sonderinvestitionsvereinbarungen sowie das Verhältnis zwischen Alt- und Neuregelungen besprochen. Wie Wassilij Osmakow mitteilte, sollen die Anmerkungen der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer sowie das gemeinsam mit BEITEN BURKHARDT ausgearbeitete Positionspapier berücksichtigt und in Kürze die aktuellen Entwürfe der geplanten Regelungen vorgelegt werden.


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Falk Tischendorf moderiert Gesprächsrunde zu den Neuregelungen der Sonderinvestitionsvereinbarung (SPIK 2.0) mit Wassilij Osmakow, dem stellvertretenden Minister für Industrie und Handel der Russischen Föderation.pdf

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